Homöopathie-Etui aus Leder/Velours für 60 Globuligefäße oder Ampullen
Burnett
Burnett
James Compton Burnett (1840-1901) war einer der herausragendsten Homöopathen seiner Zeit. Als Homöopath experimentierte er selbst, um sicherzustellen, dass er wirklich verstand, was er tat. Er schrieb mitreißende Texte und hinterließ zahlreiche Veröffentlichungen mit Fallberichten, Arzneimittelwissen und Aufsätzen.
Viele Mittel wären unverstanden geblieben, hätte Burnett nicht verschiedene naturheilkundliche Richtungen erforscht, wie die Signaturenlehre von Paracelsus und die Organlehre von Rademacher, die Folgen der Pockenimpfung, die er „Vaccinose“ nannte, oder sich mit der Wirkung von potenziertem Salz befasst, die er voraussah.
Dem indischen Homöopathen Chitkara ist es gelungen, die wichtigsten Schriften Burnetts neu zusammenzufassen und wissenschaftlich zu überarbeiten.
Nach einer biografischen Einleitung und dem Index umfasst das Werk 3 Teile:
- Allgemeine und klinische Beobachtungen
- Materia Medica
- Therapie Fallberichte
Die Themen reichen von Unterdrückung, Vererbung und der Bedeutung spezifischer Erkrankungen über Impfschäden und homöopathische Prophylaxe bis zur Behandlung von Augenerkrankungen, Wechseljahresbeschwerden, Neuralgien, Leber- und Milzerkrankungen, Tumoren und kränklichen Kindern.
Burnett gibt wertvolle Mittelhinweise aus seiner Praxis wie Juglans cinerea bei Angina pectoris, Chloralum hydratum bei Urtikaria, Hekla lava bei Knochenwucherungen und Cineraria maritima bei Katarakt. Über 500 Fallberichte zeigen eindrücklich das klinische Können Burnetts.
„Chitkara hat Burnetts Arbeiten aufbereitet und präsentiert sie uns nun auf dem Silbertablett. Und ich empfehle Ihnen, diesen genialen Band zu studieren, um das Genie Burnetts und seine wahre klinische Bedeutung zu erfassen.“ Francis Treuherz
740 Seiten, geb., ISBN 978-3-941706-21-7
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