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Daphne mezereum

Daphne mezereum
Arzneimittelbild
Daphne-mezereum-Seidelbast_375x202.jpg

Daphne mezereum - gemeiner Seidelbast

Name, Art und Lebensraum

Der Gemeine Seidelbast (Daphne mezereum) - auch Kellerhals oder Zeiland genannt - ist ein winterharter Strauch, der in Europa und Nordasien heimisch ist. Er wird 40 cm bis 1,50 m hoch und wächst in Laubwäldern oder Mischwäldern mit nährstoffreichem, kalkhaltigem Boden. Da er sehr frühzeitig blüht, manchmal noch im Schnee, scheint das Mittel öfters im Januar und Februar zu passen und zu helfen.Die stark fliederähnlich duftenden rosa Blüten sitzen meist zu dritt an den vorjährigen Zweigen. Erst nach der Blüte erscheinen im April die lanzettlichen, weichen, kurzgestielten Blätter. So wie die ganze Pflanze sind auch die im Juni bis Juli reifenden erbsengroßen roten Beeren sehr giftig. Sie werden mit Vorliebe von Vögeln verspeist, auf die das Gift keine Wirkung hat.

 

Vergiftungen

Neben ätherischen Ölen und Harz enthält die Pflanze das Glykosid Daphnin und das giftige Mezerein, dem mit anderen Stoffen zusammen eine krebserregende Wirkung nachgesagt wird. Der Verzehr von 6 - 10 Beeren oder anderer Pflanzenteile löst heftigste Vergiftungserscheinungen mit Übelkeit und Atemnot aus. Der Saft der frischen grünen Rinde macht lt. Hahnemann , wenn er die Haut berührt, ein langdauerndes, sehr schmerzhaftes Brennen. Seine stark ätzende Wirkung ruft ähnlich den Kanthariden eine heftige Entzündung mit Erythem, Blasen- und Pustelbildung, ja selbst Nekrosen hervor. Die Schleimhäute werden in der gleichen Weise gereizt : Es kommt zu Niesen, heftigem Brennen im Hals, Erbrechen, Durchfällen und manchmal werden auch die Harnorgane angegriffen. Es entsteht ein Reizzustand ähnlich dem von Cantharis. Das Nervensystem ist mit Kopfschmerzen, Schwindel, Delirien und Krämpfen beteiligt.

 

Volksheilkunde

Schon 400 v.Chr. wurden Seidelbastsamen als "knidische Körner" in den Hippokratischen Schriften erwähnt, das sind medizinische Schriften aus den Ärzteschulen von Kos (dem Geburtsort von Hippokrates) und Knidos, die unter dem Namen des Hippokrates überliefert worden sind. Im 1.Jh.n.Ch. beschrieb Dioskurides, ein griechischer Arzt und Pharmakologe, die Pflanze in seiner "Materia medica" , einem aus fünf Büchern bestehenden Handbuch der abendländischen Medizin. Auch nördlich der Alpen war der Gemeine Seidelbast schon früh bekannt. Der Name Zeidelbast oder Zeiland ist auf den germanischen Gott Ziu zurückzuführen, dem der Strauch, den die alten Germanen "Ziolinta" nannten, geweiht war. Man brauchte ihn in den vergangenen Jahrhunderten als Essigwürze und Abführmittel, gegen Wassersucht und Melancholie sowie gegen Geschwüre. Die getrockneten Früchte wurden gegen Halsschmerzen genommen. Da sie im Hals und auf der Zunge ein brennendes, würgendes, quälendes Gefühl hinterließen, altdeutsch "chellen"= quälen, ist noch heute "Chellerhals" im Schweizerdeutsch und in Süddeutschland der Name Kellerhals geläufig. Ein Pulver aus der Rinde wurde wegen seiner blasenziehenden Wirkung als Zugpflaster verwendet und wegen seiner Beziehung zur Knochenhaut auch als Gegenmittel bei Quecksilbervergiftungen benutzt. (Die Modalitäten der V. durch Kälte und nachts sind lt. Mezger Mercurius gleich).

 

Arzneizubereitung

Verwendet wird die frische Zweigrinde, die im zeitigen Frühling vor Beginn der Blüte gesammelt wird. Sie hat einen schwach aromatischen Geruch, der an Bittermandeln erinnert.

Die gelbgraue Rinde wird zerschnitten und der Preßsaft mit Äthanol vermischt. Die so gewonnene Urtinktur ist eine braune bis grünlichbraune Flüssigkeit ohne besonderen Geruch aber mit - lt. HAB - bitterem Geschmack und pelzigem Nachgeschmack.

Urtinktur und flüssige Verdünnungen werden nach Vorschrift 3a hergestellt.

"Besser als das Auspressen des Saftes ist es, die Rinde zu trocknen und gepulvert mit Milchzucker zu verreiben" (Tyler).

 

Arzneimittelwirkung

Mezereum wirkt auf Haut, Schleimhäute, Nerven und Knochen.

Es wird in erster Linie bei einer Vielzahl von Hauterkrankungen eingesetzt : Von heftigem Juckreiz und Brennen selbst bei normaler Haut bis hin zu schwersten Hautveränderungen mit Eiter, Schorfen und Geschwüren, die sich nachts und durch Wärme verschlimmern.

Da die Hautbeschwerden immer nur ein Teil des Gesamtleidens sind, gilt Mezereum als Psoramittel.

Es wirft die physischen Übel an die Oberfläche, so daß die Patienten sich wohlfühlen, wenn die Ausschläge herausgekommen sind.

Werden die Ausschläge aber unterdrückt, kommt es zu "katarrhalischen Beschwerden,

  • Knochenerkrankungen,
  • neurologischen Störungen,
  • seltsamen psychischen Symptomen,
  • Verstopfung,
  • Rheumatismus und
  • Gelenkbeschwerden." (Kent)

Mezereum läßt diese Entzündungen wieder verschwinden, der Hautausschlag kehrt zurück und kann endlich durch das Mittel geheilt werden.

*** "Epidemien, die im Januar und Februar auftreten, verlangen häufig Mezereum."(Allen)

 

Arzneimittelbild beim Menschen

Die Körperoberfläche von Menschen, die Mezereum brauchen, befindet sich in einem ewigen Reizzustand. Es sind meist hellhaarige, unentschlossene, phlegmatische Menschen, hypochondrisch und verzagt. Alles ist ihnen egal. Trotzdem können sie über Nichtigkeiten wütend werden, was ihnen aber hinterher im wahrsten Sinne des Wortes "leid" tut. Sie leiden z.B. nach geringem Ärger an heftigem Kopfschmerz . So wie überhaupt vieles von Heftigkeit gekennzeichnet ist :

"Heftige Schmerzen, heftiges Jucken, heftiges Hungergefühl. Heftiges Brennen im Mund, heftige Schmerzen im Magen und in der Speiseröhre. Heftiger Hustenreiz. Heftiges hitziges Fieber.

All diese Heftigkeit verstärkt sich noch in der Nacht." (Tyler)

Geist und Gemüt
Sehr gleichgültig, hat an nichts Freude. Traurige und verzweifelte Stimmung.
Gedanken verwirrt, Kopf benommen und Schwindelgefühl (Mezger)
Hypochondrisch und verzagt, wütend über Kleinigkeiten. (Allen)
Höchst gereizte Gemütsstimmung. Alles wird ihm zuwider, er möchte entlaufen.(Tyler)
Angst und Bangigkeit im Magen, als ob etwas Unangenehmes geschehen würde.
Angst wird im Magen empfunden (Calc., Kali-c., Phos)
Depressive Psychosen, Traurigkeit in Verbindung mit einer Vorgeschichte von
Hautausschlägen, die nach Mezereum verlangt hätten. (Kent)

Nervensystem
Neuralgien und Neuritiden (Mezger)
Neuralgien schnell kommend mit Kältegefühl und Frostigkeit, meist halbseitig, sehr schmerzhaft, Taubheitsgefühl folgt.
Ciliarneuralgie, (Stauffer)
Trigeminusneuralgie. (Mezger)
Interkostalneuralgie meist nach Herpes zoster.
Ischias zuckend und von der Hüfte zum Knie schießend.
Plötzliche, ziehende, reißende Schmerzen, scharf längs der Nerven schießend
an Rumpf und Gliedern (Stauffer)

Kopf
Große Empfindlichkeit gegen kalte Luft. (Boericke)
Jucken und Brennen der Kopfhaut.(Tyler)
Arges Beißen auf dem Kopfe wie von Läusen.(Tyler)
Schuppiger Ausschlag. Weiße Borken. (Boericke)
Nässend juckender Ausschlag auf dem Kopf und hinter den Ohren.(Graph.);
Schorfe auf dem Kopf, kreideartig, verbreiten sich bis zu den Augenbrauen, bis zum Nacken und Hals.(Tyler)
Ekzeme des Kopfes, dicke, harte Schorfe, die auf Druck Eiter absondern;
der Kopf ist mit einer dicken lederartigen Kruste überzogen, unter der sich dicker, weißer Eiter
sammelt, der die Haare zusammenklebt. (Tyler)
Das Haar ist verfilzt. Der Eiter ist nach einiger Zeit jauchig, stinkt und läßt Ungeziefer entstehen (Allen) Der scharfe Eiter frißt das Haar weg. (Kent) -
Heftiges Kopfweh nach kleinem Ärger.(Tyler)
"Dumm, berauscht und übernächtig im Kopfe."(Tyler)
Schädelknochenschmerz, durch Befühlen am meisten verschlimmert;
beim Druck an das Stirnbein Schmerz bis in den Fuß hinab.(Tyler)
Knochenkaries. (Tyler)

Gesicht
Plötzliche heftige Gesichtsschmerzen während des Schlafs. (Tyler)
Heftige Neuralgie zum Ohr ausstrahlend, B. am heißen Ofen (Boericke)
Gesichtsneuralgie, wenn Schmerzen durch Essen oder sonstige Kieferbewegungen stark ver-
schlimmert werden, B. durch ausstrahlende Wärme.(Nash)
Kratzt sich unaufhörlich im Gesicht bis es blutet. (Allen)
Gesicht mit Grind bedeckt, an verletzten Stellen bilden sich große fette Pusteln.(Tyler)
Zucken der rechten Wangenmuskeln (Tyler)

Augen
Entzündet, mit drückendem Schmerz wie von Trockenheit.
Ekzeme der Lider mit Schorfen, die auf Druck Eiter absondern.
Muskelzucken auf dem linken oberen Augenlid .(Tyler)
Rötung der Bindehaut mit Brennen und Lichtscheu.
Trockenheitsgefühl.Sehschwäche. (Stauffer)
Ausschläge an Gesicht und Augen. Fissuren in den Augenwinkeln.
Rote Narben um die Augen an den Stellen der früheren Ausschläge. (Kent)

Ohren
Gefühl von Verstopfung (Tyler)
Ohrenleiden nach unterdrückten Ausschlägen.(Kent)
trophische Degeneration der Schleimhäute (Kent)
Jucken im Ohr.Schwerhörigkeit. (Stauffer)

Nase
Ständiges Wundsein der Nase (Aurum, Sulfur) (Tyler)
Bläschenausschlag auf der Nase mit Bildung dicker Schorfe, (Nash)
Fließschnupfen, Wundheit und Schorfe in der Nase.(Tyler)
Adenoide Wucherungen im Nasenrachenraum.(Boericke)
Atrophische Degeneration der Nasenschleimhäute (Kent)

Mund
Honigartiger Grind um den Mund.(Tyler)
Speichelfluß. Mund und Zunge schmerzhaft entzündet und wund
mit Bläschen und Geschwüren. (Mezger)
Zahnschmerzen, wenn Schmerzen durch Essen oder sonstige Kieferbewegungen
stark verschlimmert werden, B. durch ausstrahlende Wärme.(Nash)
Zahnschmerzen in kariösen Zähnen (Kreos.)
B. bei geöffnetem Mund und beim Einziehen von Luft. (Allen)
Zahnschmerz bohrend, schlimmer nachts, besser beim Einziehen kalter Luft.(Stauffer)
Zähne schmerzhaft beim Zusammenbeißen und beim Eindringen freier Luft.
Heftiges Brennen im Munde. (Tyler)
Zähne verfaulen plötzlich über dem Zahnfleisch.(Tyler)
Zahnkronen intakt, Wurzeln verfallen. (umgekehrt Merc.) (Allen)

Atemwege
Hitzegefühl und Kratzen im Schlund;
Brennen im Hals, Reiz zum Hüsteln, wenig Schleim.(Tyler)
Essen ruft Husten hervor, der nicht nachläßt, bis Erbrechen eintritt.(Mezger)
Husten trocken, quälend, schlimmer abends bis Mitternacht (Stauffer)
Krampfartiger gewaltsamer Keuchhusten.(Tyler)
Atrophische Degeneration der Rachenschleimhaut. (Kent)

Verdauungsorgane
Ohne wahren Appetit und Hunger, doch fortwährend Begierde zu essen und
etwas in den Magen zu bringen, damit er nicht so weh tue (Graph., Chel.);
Brechübelkeit, die durch essen vergeht (Sep.) (Tyler)
Fühlt sich besser durch Genuss von Milch und Schinkenspeck.(Tub.),
Verlangen nach fettem Schinken (Tyler)
Verlangen nach Hammelfett.(Boericke)
Muskelzuckungen im Bereich der Magengrube.(Tyler)
Heißes Essen und Trinken macht Husten und Würgen bis zum Erbrechen;
Erbrechen schokoladefarbig.(Stauffer)
Chron. Gastritis, brennender, wunder Schmerz. Übelkeit.(Boericke)
Magengeschwür mit viel Brennen.(Boericke)
Karzinom.(Stauffer)
Durchfälle mit Afterkrampf und Brennen.(Stauffer)
Durchfall mit kleinen, weißen Partikeln.(Boericke)
Grüne Entleerungen.(Boericke)
Verstopfung. Nach dem Stuhl Krampf des Schließmuskels.(Stauffer)
Verstopfung nach Niederkunft. Rektumprolaps.(Tyler)
Stühle hart wie Stein und groß. Im braunen Kot kleine weiße, glänzende Körner.(Tyler)

Harnwege
Schmerz in der Blase.
Beißen und Brennen in der Harnröhre zum Schluß der Miktion.
Nach der Miktion ein paar Blutstropfen.(Boericke)

Männl. Gen.
Vergrößerung der Hoden.(Boericke)

Extremitäten
Impetigo, Pusteln an den Fingergelenken; Milchschorf.(Stauffer)
Beine und Füße schlafen ein. Schmerz in Hüfte und Knie.(Boericke)
Unterschenkel von dickem, gelbem Grind bedeckt, aus dessen Rissen auf
Druck dicker, gelber Eiter sickert. (Tyler)
Geschwüre tief, am Unterschenkel. (Stauffer)
Große Schwäche, Lähmigkeit, Zucken und Zittern der Glieder. (Stauffer)
Ziehende und reißende Schmerzen in allen Giedern.
Schmerzen nachts im Periost der langen Röhrenknochen, bes. im Schienbein;
V.: nachts, im Bett, durch die geringste Berührung. (Mezger)
V.: feuchtes Wetter.(Tyler)
Periostitis an Stellen, wo die Haut am Knochen anliegt (Stauffer)

Haut
Pruritus senilis, schlechter nach Kratzen (bewährt).(Stauffer)
Heftiges Jucken, Brennen und Stechen selbst bei normaler Haut;
durch Kratzen schlechter und die Stelle wechselnd.(Staph.)
Hautentzündungen mit unerträglichem Jucken, zahlreichen Bläschen auf rotem Grunde, später platzend, nässend, mit Brennschmerz, Schorfe bildend.
Eitersekrete scharf, verkrustend wie Kreide.
Sie trocknen auch ein und dazwischen sickert Eiter aus.(Stauffer)
Ekzeme und juckende Ausschläge nach Impfung (Allen)
Ekzeme skrofulös, nässend und scharf.(Stauffer)
Ausschläge mit fressenden Sekreten(Mezger) ulzerieren und bilden dicke
Borken, unter denen Eiter hervorsickert.(Chrysophanicum acidum) (Boericke)
Ulzera juckend und brennend, von Blasen umgeben mit einem glänzenden, feurigroten Hof.(Boericke)
"Nach 8 Tagen trocknen Bläschen ab und hinterlassen Schorfe.
(Das Abreißen derselben verursacht große Schmerzen und verzögert die Heilung.)'
Fallen die Schorfe in ganzen Stücken ab, hinterlassen sie tiefrote,
wunde Hautstellen, die heftig jucken, eine dünne, klare Flüssigkeit
absondern und wiederum dünne Schorfe bilden, unter denen sich von neuem Eiter ansammelt.
Die Haut um die Schorfe ist dunkelrot, gespannt, heiß und juckend.
Nachts unerträgliches Jucken und Brennen des Ausschlags, fauliger Geruch.
Trotz Kälteempfindlichkeit schlimmer durch Bettwärme oder Feuerhitze." (Tyler)
Herpes zoster-artige Bilder.(Stauffer)
Neuralgie und Brennen nach Gürtelrose.
Milchschorf und verschiedene Formen der Impetigo : C200 (Tyler)

 

Vergleichsmittel

Durchweg : Mercurius.

Periostschmerzen : Phyt., Hep. sulf., Stillingia, Asa foetida.

Nässender Hautausschlag : Rhus, Euphorbium, Mancinella, Graph.,Ranunc.

Gesichtsneuralgie : Verbascum, Plantago.

Stomatitis : Arum, Phyt., Borax, Kalium chloricum und bichloricum, Hydr., Acid. nitr., Hep.sulf., Lach.

Herpes zoster : Rhus., Canth., Anac., Mandragora e radice (Mezger)

Gegenmittel:
Acid.sulf., Acon., Bry., Calc., Camph., Kali jod., Merc., Nux.

Modalitäten:
V.:
kalte Luft, nachts, bei Berührung (Boericke), kaltes Waschen, Bewegung, schlimme Folgen von Quecksilber oder Alkohol (Allen) , bei Druck, bei warmem, trockenem Wetter, durch jede Art von Wärme(King), durch Wärme oder Kälte (Tyler)

B.:
im Freien (Boericke), Essen, frische Luft (Allen), bei Bewegung und während des Winters (King)

Dosierung:
C6 - C30 (Boericke), D6 - D12 (Stauffer).
Im allgemeinen werden von der D6 ansteigende Verdünnungen empfohlen. Andererseits kann man bis zur D3 herabgehen.
Bei Spätfolgen von Hautausschlägen Hochpotenzen.(Mezger)

 

LITERATUR:

  • M.L. Tyler Homöopathische Arzneimittelbilder
  • J. Mezger Gesichtete Homöopathische Arzneimittellehre
  • K. Stauffer Klinische Homöopathische Arzneimittellehre
  • Homöopathisches Taschenbuch
  • W. Boericke Homöopathische Mittel Und Ihre Wirkungen / Materia Medica
  • H.C. Allen Leitsymptome wichtiger Mittel der homöopathischen Materia Medica
  • G. King Veterinärhomöopathie
  • A.H. Westerhuis Homöopathie für Hunde
  • H.G. Wolff Unsere Hunde - gesund durch Homöopathie
  • H.G. Wolff Unsere Katze - gesund durch Homöopathie
  • C. Day Homöopathischer Ratgeber Heimtiere
  • B. und M. Rakow Bewährte Indikationen der Homöopathie in der Veterinärmedizin
  • G. Miller / W. Klunker Beziehungen der Arzneien unter sich
  • DHU Homöopathisches Repetitorium
  • Meyers Enzyklopädisches Lexikon